Anders als an Schulen sind bei Unternehmen die aktiven Maßnahmen gefragt, um möglichst energieneutral zu werden. Mit sogenanntem Verbrauchsmonitoring kann jedes Unternehmen seine Arbeitsschritte bestmöglich optimieren. Einer der ersten Schritte dies zu erreichen ist die Analyse.
Durch verschiedene Hilfsmittel wie Verbrauchszähler oder auch durch gezielte Verbrauchsmessungen können die Schwachstellen in den verschiedenen Arbeitsschritten herausgefunden werden. Diese gemessenen Daten sollen jedoch nicht nur einmal gemessen und festgehalten werden. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Optimierung der Arbeitsschritte ist eine langfristige Messung und anschließende Darstellung der Daten. Aufgrund dieser können im weiteren Sinne Verbesserungsvorschläge gemacht und diese auch umgesetzt werden. Dazu hat „Österreich Energie“mehrere Tipps als Hilfe für Unternehmen ausgearbeitet. Diese sollen bei der Optimierung des ganzen Unternehmens helfen. Dies geht zum einen mit „LED statt Glühbirne“ und zum anderen mit arbeiterfreundlichen Verhältnissen am Arbeitsplatz.